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Unter einem Poltergeist versteht man in der Parapsychologie das unerklärliche Auftreten von Klopfgeräuschen, elektrischen Störungen, Bewegung von Gegenständen und ähnlichen übernatürlichen Erscheinungen, für die es keine physikalisch erklärbare Ursache gibt.
In der Regel handelt es sich bei dem Poltergeist-Phänomen um einen personengebundenen Spuk, vor allem dann, wenn dabei laute Geräusche auftreten oder sogar Gegenstände zerstört werden. Im Fokus dieser Aktivitäten steht ein Lebender, der den Spuk offenbar unbewusst psychokinetisch verursacht.
Dabei handelt es sich sehr oft um einen pubertierenden Jugendlichen oder einen Menschen mit starkten seelischen Spannungen. Sobald dieser seine Probleme überwunden hat, stellen sich die Effekte ein. Demach ist ein Poltergeist also kein intelligentes, unabhängiges Phantom, sondern eine mentale Projektion bzw. eine unbewusste Persönlichkeitsabspaltung, insbesondere seelisch angespannter Personen, die sich in psychokinetischen Vorgängen äußert.
Erstaunlich ist jedoch, dass sehr oft Bewegungen auftreten, die mehr Kraft erfordern, als die Zentralperson körperlich zu leisten. Im Stande wäre. Deshalb vermuten Parapsychologen, dass die Person die dafür notwendige Energie nicht selbt aufbringt, sondern irgend eine außerhalb von ihr befindliche Energiequelle nützt, und die Ereignisse lediglich auslöst bzw. unbewusst steuert. Obwohl bei Poltergeist-Erscheinungen oft ein beträchtlicher Sachschaden ensteht, wird – anders als in vielen Filmen dargestellt – kaum jemals von körperlichen Verletzungen berichtet. Ein berühmter Poltergeist-Fall in der BRD war 1967 der sogenannte »Rosenheim-Spuk«.
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