Jemanden kennenzulernen, der einen sofort und tiefgründig versteht, ist eine Begegnung der besonderen Art. Vielleicht steckt eine Seelenpartnerschaft dahinter.
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Da draußen ist er irgendwo: der Mensch, der das Leben vervollständigt. Dessen sind sich viele sicher, und sind fast besessen davon, diesen einen, ganz besonderen Menschen – seinen Seelenpartner – zu finden. Kommt Ihnen das bekannt vor? Gehören auch Sie zu denen, die sich nach dieser Verbindung sehnen?
Der Begriff »Seelenverwandtschaft« wurde früher nur von Esoterikern benutzt. Diese Zeiten sind vorbei. Auch sachliche, sehr bodenständige Menschen, die sich selbst nicht als sonderlich spirituell bezeichnen, machen sich mittlerweile auf die Suche nach ihrem Seelenpartner. Doch wie findet man ihn? Und was passiert, wenn man ihn verpasst? Hat man dann einfach Pech gehabt und muss sein ganzes Leben lang allein bleiben? Oder gibt es am Ende sogar mehrere Seelenpartner?
Gleich vorneweg: Es gibt keine ultimativ gültige Definition für Seelenverwandtschaft, sondern mehrere Ansätze, die alle etwas für sich haben. Die einen betrachten den Seelenpartner als perfekte Ergänzung der eigenen Person. Andere verwenden den Begriff für diejenigen Menschen, die einem auf Anhieb vertraut sind. Die gängigste Deutung basiert auf dem Gedanken der Reinkarnation. Sie bezeichnet einen Menschen, mit dem die Seele karmisch, d. h. durch ein Vorleben bedingt verbunden ist.
Diese Seelenverwandtschaft ist weder perfekt noch zum Scheitern verurteilt. Es bedeutet schlicht, dass Verhalten aus einem früheren Leben darüber entscheidet, ob die Liebe im Hier und Jetzt erfüllend oder unglücklich wird. Das heißt also: Zu viel schlechtes Karma muss erst einmal aufgelöst werden, bevor das Liebesglück gelingt. Denn ein (Seelen-)Paar, das im vorherigen Leben seine gemeinsamen Probleme nicht bewältigen konnte, wird erneut damit konfrontiert. Damit ist übrigens nicht unbedingt eine Beziehung zwischen Liebenden gemeint. Auch zu Freunden kann eine Seelenverwandtschaft bestehen.
Private Krisen werden als Wiederholungen aus früheren Inkarnationen betrachtet, die wieder und wieder erlebt werden – und zwar so lange, bis der Fehler erkannt und das Verhalten entsprechend geändert wird. Dabei steht einem oft das eigene Ego im Weg. Dem Seelenpartner kommt deshalb die Aufgabe zu, diese Lektionen zur persönlichen Weiterentwicklung zu begleiten. Nicht immer ist einem diese Person sympathisch. Der Seelenverwandte ist manchmal sogar jemand, den man ablehnt, aber an dem man wächst. Er wird oft erst erkannt, wenn man bereit dazu ist, zu lernen, Erfahrungen zu machen und zu wachsen. Gut möglich, dass die Beziehung ganz natürlich ein Ende findet, wenn zwischen zwei Seelenverwandten alles gesagt wurde. Der Kontakt kann aber auch weiter bestehen und sogar das ganze Leben lang halten.
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