Aura sehen – die große Strahlkraft der Lichtenergien
Die Aura ist für die meisten Menschen nicht sichtbar. Doch wenn Sie die Aurafarben sehen können, erkennen Sie in den Lichtenergien die Charakterzüge und Fähigkeiten eines Menschen.
Je nachdem, wie kraftvoll das Energiefeld ist, sind die Aurafarben stark oder schwach ausgeprägt. Medial Begabte können nicht nur die Aura sehen, sondern auch in dem Strahlenkranz lesen. Die Aura sehen Sie über die Kraft Ihres Dritten Auges. Lernen Sie die verschiedenen Ebenen kennen, die mit den sieben Chakren in Verbindung stehen. Erfahren Sie, wie Sie das Aura lesen lernen können und wie eine Aurareinigung funktioniert.
Was ist die Aura und wie ist sie aufgebaut?
Die Aura besteht aus einem Aurakörper mit sieben Schichten. Jede Auraebene schwingt in einer bestimmten Frequenz und nimmt Einfluss auf die Chakren. Wenn Sie die Aura sehen können, erblicken Sie einen Strahlenkranz, der in facettenreichen Farben leuchtet. Ihr Lichtkörper besteht aus einem physischen, dichteren und einem geistigen, höher schwingenden Körper. Die Gesamtheit dieser Körper bildet das Energiefeld eines Menschen. Jeden Körper umgibt ein eigenes Kraftfeld, das Schwingungen erzeugt. Auch Gegenstände sind von einem Energiefeld umgeben, doch Lebewesen erzeugen viel stärkere Schwingungsfelder. Diese Kraftfelder entstehen durch:
Nervenimpulse im Körper
Körperrhythmen wie Herzschlag sowie zelluläre Rhythmen
Chakren, Empfindungen, Gedanken
Warum können manche die Aura sehen?
In der Regel können Menschen Lichtphotonen nur wahrnehmen, wenn mindestens 100 dieser Lichtteilchen vorhanden sind. Einige Menschen können die Aura sehen, weil sie weniger als 100 Lichtphotonen erkennen, was auch die Aurafarben sichtbar macht. Ein Mensch, der besonders viel Licht abstrahlt, gilt im Buddhismus als erleuchtet. Auch in christlichen Religionen sind zahlreiche Heilige mit einem leuchtenden Strahlenkranz über ihrem Haupt abgebildet.
Interpretation der Aurafarben beim Aura lesen
Die Aurafarben sind Ausdruck für Charaktereigenschaften, Fähigkeiten und den seelisch-geistigen Zustand. Wer die Aura sehen und in ihr lesen kann, erkennt in dem Energiefeld Gedanken, Gefühle und Emotionen. Die Farben der Aura und die Auraformen ermöglichen das Aura-Reading. Die rechte Seite der Aura repräsentiert die extrovertierte, männliche Energie, die linke symbolisiert die introvertierte, weibliche Energiequalität. Den Aurafarben werden folgende Eigenschaften zugeordnet:
Rot: Ausdruck für physische Kraft, Leidenschaft und Energie.
Hellrot deutet eher auf Anspannung hin, Dunkelrot auf Sinnlichkeit oder Groll.
Orange: starke Persönlichkeit und Energie, aber auch Ängste oder Enttäuschungen. Sehr viel Orange beim Aura sehen kann auch bedeuten, dass das Erreichen egoistischer Ziele im Fokus steht.
Gelb: Diese Aurafarbe steht für Optimismus, kann jedoch auch Besorgnis und Unentschlossenheit zeigen.
Goldgelb drückt geistige Weiterentwicklung aus.
Grün: die Farbe der Heilung und Natur. Grüne Aurafarben sind Zeichen für Lebendigkeit und einen agilen Geist.
Blau: Ausdruck für Kreativität und Idealismus. Ein blasses Blau deutet auf Gelehrsamkeit hin.
Indigo: Diese Farbe repräsentiert die Suche nach der universellen Wahrheit durch Intuition. Ungleichmäßige Indigo-Farben deuten auf Reizbarkeit hin.
Violett: Die Aurafarbe ist Ausdruck für Liebe, Klugheit und Erleuchtung.
Schwarz oder Grau: Hinweis auf negative Gedanken und Emotionen. Häufig erscheinen diese Farben als Nebelschleier.
Weiß: Ausdruck für das Vollkommene und die Wahrheit. Im Energiefeld kann Weiß die Farbe Grau und Schwarz ausgleichen.
Wie können Sie in der Aura lesen lernen?
Voraussetzung für Aura sehen und lesen ist spirituelle Aufgeschlossenheit. Der Rezeptor zur Wahrnehmung des Lichtkranzes ist Ihr Drittes Auge. Als 6. Chakra stellt es die Verbindung zwischen dem physischen und geistigen Körper dar. Sie können das Aura lesen mit recht einfachen Methoden lernen. Bitten Sie jemanden, auf einem Stuhl in etwa drei Metern Entfernung Platz zu nehmen und die Augen zu schließen. Blicken Sie dann ein wenig über den Kopf der Person.
Während Sie das, was Sie sehen bewusst wahrnehmen, ist es möglich, dass Sie über Ihr hintergründiges Bewusstsein das Energiefeld in Form eines Lichtkreises um die Person wahrnehmen. Trainieren Sie am Anfang mit Gegenständen, indem Sie sie anschauen, deren Energiefeld über Ihr Stirnchakra aufnehmen und dann die Augen schließen. Lassen Sie die innere Sicht auf sich wirken, öffnen Sie Ihre Augen und verbinden Sie das Gesehene mit dem Objekt. Besonders Blumen eignen sich zum Aura sehen lernen. Sie werden bemerken, wie farbenfroh die Aurafarben von Blüten leuchten.
Wie lässt sich die Aura reinigen?
Das Einwirken negativer Schwingungen am Arbeitsplatz, durch soziale Kontakte oder am Wohnort kann das Energiefeld schwächen. Eine Aurareinigung bietet Schutz vor Energielosigkeit, Depressionen, Selbstzweifel und Ängsten. Mit folgenden Maßnahmen können Sie die Aura reinigen:
• Tragen von Edelsteinen, insbesondere Bergkristall, Hämatit und schwarzer Turmalin
• Sweeping: Das Streichen mit den Handflächen durch die Zonen der Aura an Armen, Beinen, Brust und Kopf. Mit geschlossenen Fingern streichen Sie Negativenergie heraus, mit gespreizten Fingern kämmen Sie die Aura.
• Baden in Salzwasser. Meersalz zerstört negative Fremdenergien, auch kaltes Duschen hat einen reinigenden Effekt.
• Räuchern mit Ingwer, Weihrauch, Kampfer und Kalmus entwirrt Störungsmuster und regt den Energiefluss an.
Mit einer Aurareinigung schützen Sie Ihr Energiefeld und lösen belastende Kraftfelder auf. Wenn Sie noch keine Erfahrungen haben, können Sie auch eine professionelle Aurareinigung durchführen lassen. Erfahrene Energiearbeiter können in Ihrer Aura lesen und transformieren blockierende Energien, um Disharmonien auszugleichen.
Sie wollen wissen welche Farbe Ihr Aura hat und wie Sie am besten reinigen können? Lassen Sie sich spirituell beraten! Unsere Lebensberater beantworten alle Ihre Fragen! >> Zur Beraterliste