Negative Energie loswerden
Ob Edelsteintherapie, schützende Amulette oder der ganz bewusste Umgang mit negativ gepolten Mitmenschen - Es gibt viele Möglichkeiten, um störende, negative Einflüsse von außen erfolgreich fernzuhalten. Entdecken Sie jetzt in unserem Kurzüberblick die unterschiedlichsten Methoden!
Umgang mit negativ gepolten Menschen
Jeder ist im Job, Bekanntenkreis oder manchmal sogar in der eigenen Partnerschaft schon einmal auf einen Menschen getroffen, der – ob bewusst oder unbewusst – negative Energie verbreitet. Nach einer solchen Begegnung fühlt man sich dann häufig schlapp, ohne Schwung oder geradezu niedergeschlagen. Das ist auch kein Wunder: Denn negative Menschen verbreiten nicht nur eine Aura der Negativität um sich herum, sondern entziehen uns auch unsere positive Energie. Sie wirken dabei wie mentale Vampire, die in allem das Schlechte sehen, mit Vorliebe über andere Klatsch und Tratsch verbreiten oder sich einfach auf Kosten anderer profilieren möchten. Negative Menschen können sich nicht über das Glück oder die Erfolge anderer freuen. Und weil negative Menschen uns nicht gut tun, sollten wir ihnen ganz bewusst aus dem Weg gehen – was leider im Alltag nicht immer möglich ist. Am besten tritt man Energieabsaugern sehr freundlich, aber gleichzeitig entschieden entgegen: Denn so erhält ihre Negativ-Energie keinerlei Angriffsfläche.
Schutzamulette - Schutz vor negativen Energien
Amulette, die uns vor negativer Energie bewahren sollen, gibt es seit Jahrtausenden und sie kommen in den verschiedensten Kulturen vor. Manche davon sind noch heute besonders beliebt wegen ihrer ungebrochenen Wirkungskraft: So hilft das ‚Auge des Horus’ aus dem alten Ägypten gegen den bösen Blick. Das ebenfalls altägyptische Zeichen ‚Anch’ symbolisiert das Weiterleben im Jenseits. Die keltische Energieglyphe stärkt unsere geistige Balance und das Hexagramm ist ein Schutzsymbol, das die Einheit mit dem Kosmos anzeigt.
Talismane - mit Glück gegen die negative Energie bekämpfen
Das Wort Talisman kommt aus dem Spätgriechischen – τέλεσμα télesma bedeutet so viel wie „geweihter Gegenstand“ und ein kleines Utensil, das Glück spendet. Die Erscheinungsform kann dabei ganz unterschiedlich sein: Mal handelt es sich um ein Bild, mal auch um Text auf Materialien verschiedenster Art, die Bandbreite reicht von Edelstein über Gold, Silber oder Metall. Der Talisman wird entweder an der Kleidung getragen oder an Häusern und in Wohnungen angebracht. Bekannte Talismane sind zum Beispiel der ägyptische Skarabäus der Ägypter oder die mittelalterliche Alraune, in der Neuzeit erfreuen sich Glücksbringer wie die Hasenpfote, das vierblättriges Kleeblatt oder das Hufeisen großer Beliebtheit.
Heil- und Edelsteine - effektive Abwehr gegen negativen Energien
Auch die Bedeutung und Wirkung von Heil- und Edelsteinen ist seit Jahrhunderten bekannt. Sowohl die Farben wie auch die energetische Wirkung der verschiedenen Heilsteine haben in der Edelsteintherapie einen gesundheitsfördernden Effekt. Edelsteine können ihre Kräfte am besten entfalten, wenn sie am Körper getragen werden oder auf die entsprechenden Chakren aufgelegt werden – und jeder Edelstein hat dabei seine eigene, ganz spezielle Wirkung haben. Der Rosenquarz etwa soll emotionale Wunden heilen, Trost lindern und das Herz wieder öffnen: Er wird auch bei Schlafstörungen eingesetzt, indem er in Nähe des Bettes aufgestellt wird. Und besonders gut geeignet zum energetischen Schutz sind beispielsweis der schwarze Onyx oder der schwarze Turmalin.
Negative Energien braucht kein Mensch: Wählen Sie deshalb einfach aus dem großen Potpourri die beste Methode aus, um negative Energie wieder loszuwerden – oder noch besser gleich im Vorfeld mit den richtigen Hilfsmitteln fernzuhalten.
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