Ein glückliches und erfülltes Leben – so schwer ist das gar nicht! Wir verraten, wie Sie Ihrem Glück im Handumdrehen auf die Sprünge helfen.
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Sie sind unzufrieden, haben Stress oder Zukunftssorgen? Dann geht es Ihnen wie vielen. Doch ein glückliches Leben zu führen, ist leichter, als Sie vielleicht denken. Sie müssen nur anfangen.
Wir leben in einer Welt voller Möglichkeiten, aber auch voller Unsicherheiten. Viele Menschen fühlen sich mehr und mehr orientierungslos und geraten ins Grübeln. Wir fragen uns: Führe ich ein erfülltes Leben? Und wenn nicht, was kann ich ändern? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem persönlichen Lebenssinn auf die Spur kommen und glücklich werden.
Wir Menschen brauchen ein großes Ziel, einen Wegweiser, an dem wir uns orientieren können. Wir wollen, dass unser Dasein einen Wert hat. Und das zu Recht: Kennen wir unseren Lebenssinn, fühlen wir uns gefestigter und glücklicher.
Was macht nun ein erfülltes Leben aus? Liebe und Familie, Frieden und Wohlstand, Reisen und Erlebnisse, Ruhm und Anerkennung, Wissen und Einfluss? Klar ist: Für jeden steht etwas anderes an oberster Stelle. Den Lebenssinn muss also jeder selbst bestimmen. Was ist Ihrer?
Wenn Sie unsicher sind, dann nehmen Sie sich jetzt Zettel und Stift und notieren Sie sich die Antworten auf die folgenden Fragen. Sie müssen nicht alle abarbeiten. Suchen Sie sich die aus, die Ihnen weiterhelfen.
Wenn Sie die Antworten kennen, sind Sie einem erfüllten Leben einen großen Schritt näher gekommen. Jetzt können Sie loslegen und Ihre Ziele verfolgen. Übrigens: Auch das macht bereits glücklich!
Nicht jedem fällt das Lebensglück einfach in den Schoß, doch es gibt gute Nachrichten: Ob wir glücklich sind, hängt nicht nur von äußeren Umständen ab, sondern lässt sich zu einem großen Teil von uns selbst beeinflussen.
1. Selbstliebe: Nehmen Sie sich so an, wie Sie sind. Machen Sie sich bewusst, dass Sie keine Leistung bringen müssen, um wertvoll zu sein.
2. Dankbarkeit: Überlegen Sie nicht ständig, was Ihnen fehlt, sondern schätzen Sie das, was Sie haben. Genießen Sie auch Alltägliches bewusst: einen guten Kaffee, ein nettes Gespräch …
3. Optimismus: Mit Zuversicht und Optimismus führen Sie ein glücklicheres Leben – auch wenn Sie manchmal danebenliegen. Übrigens: Blödeln und Lachen sind wahre Glücksbringer. Also, nicht so ernst!
4. Familie und Freunde: Wer soziale Kontakte pflegt, ist grundsätzlich zufriedener. Umgeben Sie sich regelmäßig mit lieben Menschen.
5. Zeit für sich: Suchen Sie Orte auf, an denen Sie durchatmen können. Auch Meditation und Entspannung lassen Sie zu sich finden.
6. Eine gesunde Lebensweise: Ernähren Sie sich ausgewogen, gönnen Sie sich Bewegung und frische Luft. Das bringt schöne Gefühle.
7. Die richtige Arbeit: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Job Sie erfüllt, Ihnen etwas bedeutet und Ihren Stärken entgegenkommt.
8. Kämpfernatur: Gestehen Sie sich zu, traurig zu sein. Auch schwierige Zeiten gehören zum Leben. Sehen Sie sie als Herausforderung und kämpfen Sie sich durch, das macht stark!
9. Übungen für den Alltag:
Oft sind wir in Gedanken bereits beim nächsten Schritt, denken beim Frühstück an den Berufsverkehr und erstellen in der Mittagspause schon die Einkaufsliste. Wer Achtsamkeit übt, nimmt hingegen bewusst den Moment wahr. In der Psychotherapie wird das Konzept zur Entspannung und Stressreduktion eingesetzt. Es hilft, mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden zu erlangen.
So üben Sie Achtsamkeit im Alltag: Nehmen Sie sich hin und wieder kurz Zeit und beobachten Sie, was Sie gerade sehen, hören und spüren. Wie genau schmeckt das Essen, welche Gerüche gibt es im Park, welche Geräusche im Büro? Nutzen Sie Ihren Tastsinn: Ist etwas rau oder glatt, warm oder kühl? Wie fühlt sich das Holz eines Zauns an, wie die Kiesel auf dem Boden? Alltagsszenen zu beobachten, verbindet uns ebenfalls mit dem Moment. Und noch eine Übung: Fühlen Sie in sich hinein. Was spüren Sie in jedem einzelnen Körperteil? Auch, sich für ein paar Minuten auf die Atmung zu konzentrieren, hat große Wirkung.
Sollten Sie doch abschweifen und plötzlich an Pflichten und Sorgen denken, ist das kein Problem. Lassen Sie diese Gedanken einfach weiterziehen und widmen Sie sich dann wieder dem Augenblick.
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