Tarotkarten sind der Spiegel Ihrer Seele. Welche Tarotkarten haben welche Bedeutung? Wir geben Tipps, wie Sie Tarotkarten richtig deuten!
Jetzt kostenloses Erstgespräch nutzen und
Antworten auf alle Lebensfragen erhalten.
Mit den Tarotkarten betreten Sie spannende Welten. Die gewaltige Symbolkraft der Bilder geht auf uraltes geheimes Wissen zurück. Wenn Sie Tarotkarten deuten können, finden Sie den Weg zum höheren Bewusstsein.
Viele Aspekte in der Tarotkarten Deutung sind auf den ersten Blick nicht erkennbar. Es geht um die machtvollen Energien der Elemente und um das Potenzial Ihres Geistes. Ihr höheres Wesen besitzt Kräfte, die zu unglaublichen Dingen befähigen. Das Tarot deuten ist der Türöffner zu den tiefen Ebenen unseres Bewusstseins. Doch woher haben die einzelnen Tarotkarten Bedeutung? Und welche? Und was sind eigentlich die kleinen und die große Arkana?
Ein klassisches Tarotdeck enthält 78 Karten, wovon 22 Trumpfkarten der großen Arkana zugeordnet sind und 56 Karten der kleinen Arkana angehören. Die Karten der großen Arkana werden als Symbolkarten bezeichnet und zeigen neben Ereignissen auch bedeutende Lebensphasen, Lebensthemen und Lebensumbrüche. Wenn Sie diese Tarotkarten legen, sollten Sie das Tarotkarten deuten beherrschen, damit Sie die Symbolik jeder Karte richtig interpretieren.
Die Trumpfkarten der großen Arkana sind in aller Regel bis 22 durchnummeriert und beginnen mit der Zahl 0, die den ersten Trumpf „Der Narr“ darstellt. Jede Trumpfkarte steht in Verbindung mit einem kraftvollen Symbol, wie Teufel, Tod oder Das Jüngste Gericht. In unserer Zeit ist die Abfolge der Tarotkarten in den großen Arkana auch als „Reise des Helden“ bekannt, Versinnbildlichung für die geistig-spirituelle Lebensreise des Menschen.
Die kleine Arkana umfassen vier Serien aus Zahlenkarten und Hofkarten mit Stäben, Schwertern, Kelchen und Münzen. Jedes dieser Symbole ist einem Element zugeordnet und zeigt Ihnen beim Tarot deuten verschiedene Lebensbereiche mit unterschiedlichen Bedeutungsebenen. In der Tarotkarten Bedeutung beziehen sich die Kartenbilder der kleinen Arkana eher auf Fragen und Angelegenheiten des alltäglichen Lebens. Sie erkennen Tendenzen, aber keine radikalen Wendungen. Einige Tarotdecks stellen auf den Zahlenkarten außer der Symbol-Anzahl auch Szenarien oder Menschen dar, wie zum Beispiel beim Rider-Waite-Tarot. Andere Sets, etwa das Crowley Tarot, weisen Bildunterschriften zu den jeweiligen Themenbereichen auf.
Die Farben der Tarot Zahlenkarten entsprechen denen herkömmlicher Spielkarten, allerdings existieren je nach Land Unterschiede bei der Farbenbezeichnung. In Deutschland benennt man beispielsweise die Kelche nach dem französischen Kartenblatt „Herz“, während die Farbe in Portugal als „copas“ (Kelch) bezeichnet wird. Die Farbzuordnung zu den Elementen hat sich erst mit dem Rider-Waite-Deck in der Ikonografie etabliert. Zuvor stellten die Tarotkarten der kleinen Arkana lediglich das Symbol in der jeweiligen Anzahl dar.
Tarotkarten legen kann im Prinzip jeder, doch das Tarotkarten deuten ist für Einsteiger oft eine knifflige Angelegenheit. Professionelle Kartenleger kennen oft den näheren Hintergrund der Fragen nicht genau und interpretieren einzig die gezogenen Karten. Die Bildersprache übersetzen die Experten so lange, bis der Ratsuchende die Antwort versteht. Unerfahrene beziehen beim Tarot deuten unbewusst die eigenen Wünsche und Vorstellungen mit ein, was die Tarotkarten Bedeutung verfälschen kann. Es ist sinnvoll, bei drängenden Fragen einen erfahrenen Tarotkartenleger zurate zu ziehen. Sie können sich unkompliziert am Telefon Tarotkarten legen lassen. Fachkundige Kartenleger erkennen die Qualität einer bestimmten Lebenssituation, beleuchten verschiedene Aspekte in ihrer Ganzheit und wissen die Symbolik jeder einzelnen Tarotkarte zu interpretieren.
Das Verständnis des Ratsuchenden ist in erster Linie von seinem Reifegrad abhängig. Wenn Sie das Tarot deuten lernen möchten, können Sie die Karten auch ohne Mischen fächerartig ausbreiten und eine Karte aus dem Deck ziehen. Legen Sie jedoch die Tarotkarten nacheinander aus, sollten Sie das Mischen beherrschen. Es gibt verschiedene Mischrituale, die Sie auch in guten Büchern und Ratgebern über das Tarotkarten deuten finden. Viele Neulinge legen sich gerade in der Anfangsphase zu häufig die Karten. Wenn Sie seltener Tarotkarten legen, werden Sie die Aussagen eher beherzigen. Zwar stimmen auch die Antworten von mehrmals täglich gelegten Karten, jedoch laufen Sie Gefahr, das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Für häufige Tarotbefragungen eignet sich ein Legesystem für kurzfristige Antworten mit einer leichter zu interpretierenden Tarotkarten Bedeutung, wie die Pro-Contra-Legemethode oder „Der nächste Schritt“, die Sie auch online durchführen können.
Neugierig geworden? Dann lassen Sie sich noch heute von hellsichtigen Beratern Tarotkarten legen! Hier geht es zur Beraterliste